Pachystachys lutea
Familie: Acanthaceae
Herkunft: Peru
Fotos: Gewächshäuser Botanischer Garten der CAU Kiel
Familie: Acanthaceae
Herkunft: Peru
Fotos: Gewächshäuser Botanischer Garten der CAU Kiel
Palmgewächs; heiliger Baum, Pflanze der Bibel; Anbau seit 6.000 v. C.
Verwendung im Alten Ägypten
innerlich bei Husten, bei Geschwüren an Gebärmutter und Scheide (nicht wirksam), Abführmittel, Kerne als magisches Gerät
Die Dattelpalme ist warm und enthält auch Feuchtigkeit und sie ist zäh wie Schleim und bedeutet das Glück. … Wenn jemand die Frucht des Baumes kocht und so isst, liefert er seinem Körper fast so große Kraft wie das Brot, beengt und beschwert sich jedoch leicht, wenn er zu viel davon isst. Ihre Wärme und Kraft sind nämlich so stark, dass sie den Menschen, der viel davon zu sich nähme, in der Brust beschweren würde, und deshalb soll, wenn jemand davon isst, (dieser) in Maßen essen.
Anwendung bei:
Brustfellerkrankungen, Wahnsinn, zur Vorbeugung gegen Krankheiten
Physica 3.17
Foto: Bibelgarten in Schleswig
Ganz neu im Shop habe ich eine hochwertige Kosmetik-Serie aus Namibia. Alle Produkte enthalten das Öl aus den Samen der !Nara-Melone Acanthosicyos horridus, die von den Einheimischen vielfältig genutzt wird. Die !Nara-Melonen werden nachhaltig wild gesammelt und die Kerne kalt gepresst.
Gesichtspflege
Körperpflege
Die geernteten Früchte werden zum Nachreifen im Sand eingegraben.
Duftige, handgemachte Seifen in verschiedene Sorten:
Für unsere vierbeinigen Freunde:
Die !Nara Hundeseife reinigt mild und gründlich auf natürliche Weise und verleiht dem Fell einen gesunden, seidigen Glanz. Sie ist duftneutral und für jeden Hund geeignet.
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Für Fell, Mähne und Schweif geeignet. Dank der Pflanzenextrakte unterstützt die !Nara Pferdeseife bei Juckreiz, Mauke, Sommerekzem und Strahlfäule. Das Kokosöl wirkt als natürlicher Insektenschutz.
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Gutes tun: Vom Kaufpreis der Seifen für Tiere fließen jeweils 0,50€ pro Stück an namibische Tierschutzorganisation!
Lassen Sie sich von den Düften Afrikas umschmeicheln mit dieser wunderbaren Naturkosmetik-Serie!
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Mehr über das !Nara-Öl erfahren Sie auf der namibischen Homepage. (Texte in Englisch)
Familie: Spargelgewächse / Asparagaceae
Beschreibung: Staude, 30-70 cm hoch, eiförmige Blätter; bogig wachsender Blütenstand, Blütezeit April bis Juni, Blüten weiß-grünlich; Beeren blauschwarz
Vorkommen: schattige Gebüsche und Laubwälder; lockere, basenreiche, oft kalkhaltige Lehmböden
Inhaltsstoffe: Saponine, Chelidonsäure, Homoserinlacton
Wirkung: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall – besonders giftig sind die Beeren
Anwendung: trotz der Giftigkeit wird die Wurzel (Rhizom) in der Volksheilkunde vieler Länder gegen diverse Beschwerden verwendet
Vorsicht vor Selbstversuchen!
Wissenswertes: Der Name „Salomonssiegel“ bezieht sich auf die siegelringähnlichen Narben der abgestorbenen Triebe am kriechenden Erdspross.
andere Namen: Immergrün, Mauerwurz, Baumwürger, Totenranke
Arzneipflanze des Jahres 2010
Familie: Araliaceae – Efeugewächse
Vorkommen:
Wälder, Mauern, Felsen; liebt frische, lockere, mullhaltige Böden in luftfeuchtem Klima; fehlt in rauhen Lagen
Sammelgut:
es werden ganzjährig NUR die jungen Blätter geerntet
Efeu ist mehr kalt als warm und ist für den Menschen unnütz zu essen wie Unkraut.
Physica 1.141
Anwendung bei: Gelbsucht, Menstruationsstörungen, Eingeweidebruch
Darstellung aus dem Buch Heilkräuter–Zeichnungen von Peter Baumann.
Das Buch können Sie HIER BESTELLEN
Artikel von Johannes G. Mayer für die Zeitschrift für Phytotherapie auf Academia.edu: