Phol und Wotan begaben sich in den Wald, da wurde des Balders Fohlen Fuß verrenkt. Da besprach ihn Sinthgunt, die Schwester der Sunna. Da besprach ihn Frija, die Schwester der Volla. Da besprach ihn Wodan, wie er es wohl konnte:
So Beinrenkung So Blutrenkung So Gliedrenkung Bein zu Bein Blut zu Blut Glied zu Glied wie wenn sie geleimt wären.
Derzeit entstehen für eine Fütterungsberatung folgende Kosten:
Erstgespräch – 30 Minuten – 40,00 Euro Bitte beachten: Für das erste Gespräch benötigen wir mindestens 30 Minuten, um die gegebene Situation und die Probleme zu besprechen = Anamnese. Sinnvoll ist es, dieses Beratungsgespräch vor Ort bei Ihrem Tier durchzuführen, so dass zusätzlich Anfahrtskosten (siehe unten) anfallen.
Beratungsgespräch – 30 Minuten – 30,00 Euro Folgetermin zuzüglich Anfahrt
Beratungsgespräch – 60 Minuten – 50,00 Euro Ausgiebiges Erstgespräch bzw. Folgetermin zuzüglich Anfahrt
Anfahrtspauschale bis 25 km – 10,00 Euro bis 50 km – 20,00 Euro km-Entfernung ab Büro (Am Kiel-Kanal 2, 24106 Kiel)
als Tee/innerlich bei: Atemwegserkrankungen, Bronchitis, Husten, Verdauungsstörungen, Blähungen, desinfizierend im Verdauungstrakt, bei leichten Durchfällen
zum gurgeln bei Halsschmerzen und Entzündungen im Mund- und Rachenraum
Vorsicht vor Überdosierung! Der Inhaltsstoff Thujon kann zu Magenschmerzen und Übelkeit/Erbrechen, Bluthochdruck, Herz- und Atembeschwerden führen. Nicht während Schwangerschaft/Trächtigkeit verwenden.
bei tieren
Anwendung beim Pferd: als leckerer und bekömmlicher Futterzusatz, für die Schweißregulation, bei Kotwasser, als Hustenkraut, bei Hauterkrankungen, Sommerekzem, Satteldruck
Anwendung beim Hund: als Honig oder Tee bei Husten, im Anti-Floh-Puder, als Zahnabreibung
aromatherapie
Förderung der Gedächtnisleistung (s.o.) Das Ätherische Öl ist nicht für Kinder, Menschen mit Krampfleiden und Tiere geeignet; das Hydrolat schon.
Warum sollte der Mensch, dem Salbei im Garten wächst, sterben? (Paracelsus)
Wissenswertes: Im Alten Ägypten zur Erhöhung der Fruchtbarkeit beim Frauen. In Rom eine heilige Pflanze. Bei den gallischen Druiden hat er die Macht Tote zu erwecken.
Hildegard von Bingen
Salbei ist von warmer und trockener Natur und gedeiht mehr durch die Wärme der Sonne als durch die Feuchtigkeit der Erde, und er ist nützlich gegen kranke Säfte, weil er trocken ist.
Physica 1.63
Anwendung: gegen schlechte Säfte und Mundgeruch, bei „Gicht“, Appetitlosigkeit, Kopf- und Flankenschmerz, Harninkontinenz, Blutungen
in der Klostermedizin: Herzbeschwerden, Herzinfarkt, Schlaganfall, Lähmungen nach Schlaganfall
Indianische Medizin – Indian Sage
eine der wichtigsten Pflanzen
zur rituellen Reinigung von Personen und Zeremonieplätzen
fördert die Inspiration und öffnet die Gedanken
für Meditation wird das Kraut gekaut
Atemwegserkrankungen
Auflagen aus Blättern bei Gelenkrheumatismus
als Gemüse und Gewürz
Wiesensalbei
Der bei uns wildwachsende Wiesensalbei (Salvia pratensis) wird für arzneiliche Zwecke nicht verwendet, weil der Gehalt an ätherischem Öl zu gering ist!
weitere Arten
Spanischer Salbei / Salvia lavandufolia
Muskatellersalbei / Salvia sclares / Clary sage
Buntschopf-Salbei • Salvia viridisPfingstrosensalbeiSalvia involucrataSalvia patensSalvia hians
Die RHS – Royal Horticultural Society – hat herausgefunden, dass Rosmarin zu den Salbei-Arten gehört und daher einen neuen Namen vorgeschlagen: Salvia rosmarinus
Literaturtipp
Ellen Heidböhmer • Die Heilkraft von Salbei • Herbig • ISBN 978-3-7766-2696-4
Ein kleines Buch mit vielen Anwendungsbeispielen und Rezepten!
Das diesjährige Seminar trug den Titel: „Damit’s gut läuft“ und behandelte die Anatomie von Gelenken und Bindegewebe, deren Funktion, mögliche pathologische Veränderungen und deren Diagnose. Zu jedem der Krankheitsbilder, die von Dr. med. vet. Neuhaus ausführlich geschildert wurden, erklärte Herr Heßel unmittelbar, welche Produkte von PerNaturam hier Linderung verschaffen können.
Mir hat es sehr gut gefallen, dass sich die beiden Referenten abwechselten und der Zusammenhang zwischen Prozessen im Körper und die Wirkung der Ergänzungsfuttermittel so „kompakt“ dargestellt wurden.
Hier noch einige Stichworte: Knochen und Knochengewebe, Gelenk, Grundsubstanz, Entzündung, Segmente, Haed’sche Zonen, Bindegewebe, Ödeme, Pischinger-Raum, Acidose, Lecithin, Kieselerde, Bitterstoffe
P.S.: Auch wenn bei diesem Seminar „nur“ Tiere besprochen wurden, der Bewegungsapparat des Menschen funktioniert ebenso. 😉