Das Algenöl gibt es in 2 Sorten: pur oder mit Zitrone.
Herstellerangaben
Die Kombination aus hochdosiertem Algenöl und extra nativem Olivenöl ist die rein pflanzliche Alternative zur Versorgung des Körpers mit den Omega-3-Fettsäuren Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) sowie Vitamin D3. DHA und EPA tragen zu einer normalen Herzfunktion bei. DHA trägt zum Erhalt der normalen Hirnfunktion und Sehkraft bei. Die positive Wirkung stellt sich bei einer täglichen Aufnahme von 250 mg DHA und EPA ein. Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Das Algenöl ist dank des milden Geschmacks vielseitig einsetzbar.
Reich an den Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA und Vitamin D3
Ausgewogenes DHA/EPA-Verhältnis von 2:1
Vegan
Vielseitig in der kalten Küche einsetzbar (z.B. im Salat oder Joghurt)
Milder Geschmack
Zusammensetzung: 80 % DHA- und EPA-reiches Öl aus der Mikroalge Schizochytrium sp., natives Olivenöl extra, Sonnenblumenöl, Vitamin D3, Antioxidationsmittel: Rosmarinblattextrakt, stark tocopherolhaltige Extrakte, Ascorbylpalmitat
Vielseitig verwendbar – eine gute Ergänzung zur täglichen Ernährung!
Früchte: Zucker (8% des Frischgewichtes), Vitamin C (30-50 mg pro 100 g Frischgewicht), Fruchtsäuren, Mineralstoffe (ca. 600 mg pro 100 g Frischgewicht)
Anwendung
Blätter und Wurzel als Gerbstoffdrogen – zum Gurgeln bei Entzündungen im Mund-und Rachenbereich – bei Durchfällen
Sebastian Kneipp empfiehlt Erdbeerblättertee für kränkelnde Kinder.
Volksheilkunde: Walderdbeeren für Herz, Leber, Galle, Nerven, bei Blutarmut, Gicht, Rheuma; Erdbeerblättertee blutreinigend, nervenberuhigend, Wassersucht, Frauenleiden
Scheinfrüchte „Beere“ essbar
Die gezüchteten Sorten enthalten nicht so viele gesunde Inhaltsstoffe wie die wilden Walderbeeren.
Allergien sind möglich!
Die gelben Nüsschen sind bei den gezüchteten Sorten gut zu erkennen.
Hildegard von Bingen
Das Kraut, an dem die Erdbeeren wachsen, ist mehr warm als kalt. Es ruft beim Menschen, der es isst, Schleim hervor und taugt nicht als Arznei. Auch die Früchte, also die Erdbeeren, bewirken etwas wie Schleim im Menschen, der sie isst, und taugen weder einem gesunden noch einem kranken Menschen zum Verzehr, weil sie nahe der Erde wachsen und weil sie auch in lauwarmer Luft gedeihen.
zur Prophylaxe von altersbedingten Gefäßveränderungen
In der Volksheilkunde wird der Zwiebelsaft (Sirupus Cepae) innerlich genommen:
zur Behandlung von Husten, Keuchhusten, Bronchitis und Asthma
zur Anregung der Verdauung
zur Therapie bei Wurmbefall
zur Einleitung der Menstruation
bei Hypertonie
bei Arteriosklerose
unterstützend bei Diabetes
Maul- und Klauenseuche beim Vieh
äußerliche Anwendung:
Insektenstiche
Wunden, Verbrennungen
Furunkel
Nachbehandlung von Blutergüssen
Hautproblemen (Zwiebelschalensud)
Mittelohrentzündung (Zwiebelsäckchen)
CAVE – giftig für Hund, Katze, Geflügel, Rind, Schaf, Ziege > beim Verzehr großer Mengen führen die Disulfide zu einer hämolytischen Anämie
Hildegard von Bingen
Zwiebel hat keine rechte Wärme, sondern aggressive Feuchtigkeit, und sie gedeiht von jenem Tau, der um Tagesanbruch fällt, das heißt, wenn die Kräfte des Taus schon nachlassen. Sie ist roh zum Essen ebenso schädlich und giftig wie der Saft unnützer Kräuter. Gekocht ist sie gesund zu essen, weil durch das Feuer die Schadstoffe in ihr vermindert sind. Für jene, die Fieber oder Gicht haben, ist sie gekocht gut, weil ihre aggressive Feuchtigkeit deren Glut und Kälte abmildert. Jenen aber, die magenkrank sind, bereitet sie roh wie gekocht Beschwerden, weil sie feucht ist.
Früchte: Gerbstoffe, Amygdalin, Säuren, hoher Vitamin C Gehalt, auch B Vitamine
Wirkung: blutreinigend, stärkend
Verwendung als Lebensmittel: Die matschigen, bläulichen Pfläumchen, die erst im Spätherbst, nach dem Frost genießbar sind, werden zu Mus gekocht und aufs Brot gestrichen. Sie können auch zu einem Schlehenwein vergoren werden.
Hildegard von Bingen
Schlehen sind mehr warm als kalt und sind auch trocken und gleichen der Vermessenheit. … und bereite so einen Lautertrank. … denn dieser Trank ist besser als Gold. Schlehen haben nämlich eine saure und scharfe Hitze, und sie werden deshalb zu Asche gemacht … Leg auch die Früchte, also die Schlehen, in Honig ein und iss sie oft so, und die Gicht in dir wird … nachlassen. … Denn wenn dieses Frucht im Feuer gebraten oder in Wasser gekocht wird, wird ihr Saft umso besser von schädlichem Schleim gereinigt und er wird der Gesundheit umso zuträglicher sein. Wenn man die Kerne isst, schadet es nicht, wenn man die Kerne nicht mitisst, schadet es auch nicht.
Physica 3.53
Anwendung: Gicht mit Verstandesverlust oder Gliederlahmheit, Magenerkrankungen, Parasiten
Wissenswertes
Baum des Kampfes
sehr hartes Holz > für Waffen
Polaritäten: dunkles dorniges Holz mit weißen Blüten > Ausgleich