Plus 3

Die natürliche Hormontherapie  nach Dr. med. Schlünzen – der Mai Vortrag beim NHV.

Ich bin ja immer wieder überwältigt, was für ein Fachwissen Dr. Schlünzen bezüglich der Hormone hat – immerhin gibt es ca. 150 verschiedene im menschlichen Körper. Da kann natürlich schnell mal was in Schieflage geraten.

Was mir am Wichtigsten war:

  • Testosteron geht ab 40 langsam runter; wird für das Herz gebraucht
  • Östrogene fallen ab 50 steil ab
  • Alle brauchen Progesteron! Die Progesteron-Rezeptoren sind im Gehirn am häufigsten. Es wirkt krampflösend, antidepressiv und ist für den Aufbau der Myelinschicht wichtig.
  • CEE =  konjugierte Pferdeöstrogene (Pharmaka mit hormonähnlicher Wirkung) • Persönliche Anmerkung: Ich habe im Internet Videos gesehen, wie diese produziert werden. DAS GEHT GAR NICHT! Tierquälerei vom Feinsten!
  • pflanzliche Hormonlieferanten: Rotklee, Soja, Mönchspfeffer, Yamswurzel, Bockshornklee, Fenchel
  • NHET Natürliche HormonErsatzTherapie
  • Xenoöstrogene = unnatürliche Hormone (Weichmacher etc.)
  • Linus Pauling: Orthomolekulare Medizin
  • Eisen für 190 Enzyme wichtig

Link zur Homepage von Dr. Schlünzen

Vortrag über Pflanzeninhaltsstoffe

Am 15. Februar habe ich für den Naturheilverein Kiel und Umgebung e.V. meinen Vortrag über Pflanzeninhaltsstoffe gehalten.

Ich war überrascht, wieviele Zuhörer sich für das Thema interessierten – wir mussten sogar noch Stühle dazu holen!

Im Anschluss konnte ich jedem Besucher eine kleine Broschüre der Gesellschaft für Phytotherapie mitgeben, in der einige Pflanzen beschrieben werden.

Weitere Informationen zum Thema habe ich unter dem Stichwort Pflanzeninhaltsstoffe für Sie zusammengetragen.

Eine gute Übersicht über das Thema bietet auch das Büchlein Phytotherapie des Deutschen Naturheilbundes. Dieses können Sie bei mir erwerben.

Ratgeber Band 4
Pflanzen für Körper und Seele – Die Heilkraft der Pflanzen – Phytotherapie

 

Der Januar Vortrag beim NHV

Am 18. Januar hielt Herr Conradi seinen Vortrag im Bürgerhaus Kronshagen.
Das Thema war „Der mündige Patient“.

Der Vortrag beschrieb das Dilemma, in das jeder von uns geraten kann, wenn er schwer erkrankt und den Weg zur Gesundung gehen will.

Hier nur einige Stichworte:
Arztwahl, gute Versorgung, hohes Niveau, welche Therapieform, alternative Medizin (Homöopathie, Anthroposophie, Phytotherapie), was wird übernommen, was erlaubt meine Kasse, Auslandsaufenthalte, bekomme ich genug Informationen als Patient oder muss ich selbst suchen, gibt es Leitlinien, wie arbeitet die Ethikkommission, Palliativmedizin, Patientenverfügung, Maschinenmedizin, Organtransplantation, Herzschrittmacher…

Schlussfolgerung: Nicht krank werden!!!

Wir sollten uns besser um die Salutogenese (Gesunderhaltung) kümmern. Dieses System wurde von Aaron Antonovsky erstellt. Mehr über Salutogenese erfahren Sie unter anderem hier.

PS: Salutogenese war auch Teil meiner Ausbildung beim DNB. Ich werde dazu sicherlich noch einen separaten Artikel schreiben.

mein Vortrag beim NHV

Am 9. Februar durfte ich im Rahmen der Vortragsreihe des Naturheilvereins Kiel über Hildegard von Bingen referieren.
Die letzten Wochen bin ich immer tiefer in das Thema eingetaucht. Mehr und mehr faszinierte mich diese Frau, die den meisten leider nur durch ihre Rezepte und die Vermarktung ihres Namens bekannt ist.
Was für eine Freude für mich zu sehen, dass auch die Zuhörer nach und nach von Hildegards Ideen mitgerissen wurden.
Der nächste Termin für diesen Vortrag ist der 11. April in Bad Malente.

 

 

 

 

 

Vortrag im Januar

Kurzer Rückblick auf das Thema:

Herr Conradi besprach die Entstehung, die Symptome und die Behandlung von Krampfadern, Lymphödemen, Knöchelödemen und Ulcus cruris (offenes Bein).
Diese Beschwerdebilder sind in ähnlicher Form – nur mit anderem Namen – auch beim Pferd zu finden: Feuchte Mauke, Einschuss, Pulsationen, REHE.
So ist auch das wichtigste Behandlungsmittel für Mensch und Pferd das ASS (Aspirin) bzw. die Weidenrinde. Auch verschiedene andere naturheilkundliche Maßnahmen können hier zum Einsatz kommen.
WICHTIG: Bei Menschen besteht die Gefahr einer Embolie, wenn die Erkrankung zu spät erkannt/behandelt wird. Ähnlich dramatisch ist ein akuter Reheschub beim Pferd! Also besser einmal mehr den Arzt/Tierarzt befragen!